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Hierbei handelt es sich ausschließlich um original EU zugelassenes Viagra.
Herrsteller: Pfizer® Express Versand ohne aufpreis

100mg

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50mg

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25mg

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Wirkstoff: Sildenafil Citrate

Viagra Informationen:
Viagra ist in vielen Teilen der Bevölkerung sehr beliebt. Einmal eingenommen, steigert die blaue Pille die Erektion des Mannes enorm. Aber wie wirkt Viagra eigentlich? Viagra enthält überwiegend den Wirkstoff Sildenafil. Durch die geförderte Durchblutung – auch im Penis – fördert es im hohen Maß die Erektion. Der bekannteste Vorteil von Viagra ist es, dass die Erektion nur bei vorhandener Erregung auftritt. Dies war bei Vorgängerpräperaten, die noch in den Penis gespritzt werden mussten, nicht der Fall.

Etwa eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr wird Viagra eingenommen.
Die Wirkung von Viagra dauert bis zu 5 Stunden an.

Wie wirkt der Inhaltsstoff Sildenafil?
Die Erektion wird hervorgerufen durch einen raschen Bluteinstrom in den Schwellkörper, der nur möglich ist, wenn sich die Arterien erweitern und die umliegende Muskulatur erschlafft.
Die Erschlaffung der Muskulatur wird durch die Botenstoffe Stickstoffmonoxid und cGMP ermöglicht. Wird cGMP durch das Enzym Phosphodiesterase 5 wieder abgebaut, kommt es zum Erliegen der Erektion. Sildenafil blockiert das Enzym Phosphodiesterase 5, woraufhin die Muskelentspannung sich verstärkt und die Erektion länger aufrecht bleibt. Deshalb wirkt Sildenafil nur bei Männern, die schon sexuell erregt sind. Sildenafil besitzt keine luststeigernde Wirkung und kann auch keine Erektion erzwingen.
Damit die Wirkung einsetzen kann, wird Viagra etwa eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen. Die Wirkungsdauer kann von Mann zu Mann variieren, hält jedoch meist bis zu fünf Stunden an.

Warnhinweise für Viagra:
Bei der Einnahme von Viagra müssen bestimmte Dinge beachtet werden. Auch bei ordnungsgemäßer Einnahme kann die Sehleistung beeinflusst werden. In weiterer Folge kann das Reaktionsvermögen im Straßenverkehr oder auch bei der Bedienung von Maschinen beeinträchtigt werden. Besondere Vorsicht ist beim zusätzlichen Genuss von Alkohol geboten, da die Beschwerden dadurch verstärkt werden.

Wann ist Viagra nicht für Sie geeignet?
Hat der Patient eine erblich bedingte Erkrankung der Netzhaut des Auges, bei der sowohl Funktion als auch Strukturen der Zellen zerstört werden, sollte er Viagra nicht einnehmen.

Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist Viagra grundsätzlich nicht geeignet.
Weitere potenzfördernde Mittel sollten nicht gleichzeitig mit Viagra eingenommen werden.
Für Patienten mit niedrigem Blutdruck (Hypotonie), schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Leberfunktionsstörungen oder Magen-Darm-Geschwüren ist das Medikament nicht geeignet.
Patienten, die zu Dauererektionen neigen, sollten vorsichtig im Umgang mit Viagra sein, da Gewebsschäden und Potenzverlust folgen können.

Nebenwirkungen von Viagra:
Bei der Einnahme von Viagra kann es zu folgenden Nebenwirkungen kommen, sie müssen aber nicht bei jedem Patienten auftreten. Aufgelistet werden nur die bekanntesten Nebenwirkungen.
Es kann zu Kopfschmerzen, Hautrötung mit ausgeprägtem Hitzegefühl, gelegentlichen Sehstörungen und einer Verstopfung der Nase kommen. Außerdem wurde eine Überreizbarkeit des Magens beobachtet, die sich durch Völlegefühl, Magendruck, Sodbrennen, Übelkeit bis hin zum Erbrechen kennzeichnet. Selten treten schmerzhafte, langandauernde Erektionen auf, die einer Behandlung bedürfen.

Wechselwirkungen:
Die gleichzeitige Einnahme von Medikamenten gegen Herz-Kreislauf-Krankheiten, die Nitrate oder NO-Donatoren und Viagra kann gefährlich werden, da die Wirkung dieser Medikamente verstärkt werden kann und so zu starkem Blutabfall führen kann. Daher dürfen Menschen, die solche Medikamente einnehmen, gleichzeitig kein Viagra verwenden.

Was ist Impotenz und wie entsteht sie?
Impotenz ist die Unfähigkeit eine ausreichende Erektion zu erlangen und aufrecht erhalten zu können, um Geschlechtsverkehr – beziehungsweise eine „zufrieden stellende sexuelle Aktivität“ – haben zu können. Besonders Männer ab dem 50. Lebensjahr und psychisch unter Druck stehende Personen sind davon betroffen. Statistisch gesehen hat jeder dritte Mann einmal in seinem Leben mit Impotenz zu kämpfen, besonders betroffen sind aber nach wie vor ältere Männer. Es ist sehr wichtig, eine beginnende Erektionsstörung vom Arzt abklären zu lassen, da sie oft eine Warnung des Körpers und erstes Anzeichen auf weitere Erkrankungen ist.

Oft ist Impotenz ein Hinweis auf Diabetes mellitus oder eine koronare Herzerkrankung. Die Faktoren für Impotenz sind vielfältig, da eine Erektion durch das Zusammenspiel von Blutgefäßen, Nerven, Hormonen und nicht zuletzt der Psyche zustande kommt. Auch psychische Probleme wie Selbstunsicherheit, Versagensangst, beruflicher Stress und Homosexualität tragen zu einer Erektionsstörung bei. Weiter Faktoren für das Auftreten von Impotenz sind das zunehmende Alter, Arteriosklerose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Adipositas, Störungen im Hormonhaushalt und das Metabolische Syndrom.

Dieser Text über Viagra erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es werden nur klinisch bedeutende Informationen über Viagra aufgeführt. Die Beschreibung ist neutral und basiert auf der vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten FACHINFORMATION von VIAGRA. Die Informationen rund um Viagra stellen keine Empfehlung oder Bewerbung von Viagra dar. Sie ersetzen auch nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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